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Termine / Veranstaltungen und Pressemitteilungen


24.06.2021

SPD-Fraktion setzt sich für bezahlbaren Wohn- und Mietwohnraum ein- Konzept zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums beschlossen!

Bereits im Februar '21 wurde seitens der Merziger SPD-Fraktion ein Antrag für bezahlbaren Wohn- und Mietwohnraum bei der Stadtverwaltung eingereicht (die SZ berichtete am 28.02.21). Das hierauf basierende Konzept der Kreisstadt wurde nun heute im Stadtrat final beraten und im Anschluss darüber abgestimmt.

Der Grundstein zu diesem wichtigen Beschluss wurde durch die SPD bereits im Rahmen der Haushaltsdebatten gelegt: so wurde seitens der Fraktionsvorsitzenden, Martina Holzner, eindringlich gefordert, dass der soziale und vor allem bezahlbare Wohnungsbau in Merzig weiter eine wichtige Rolle spielen und auch ausgebaut werden muss. Der Blick auf den privaten Wohnungsmarkt untermauert dies, denn die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen einen traurigen Trend und stetig steigende Mieten sind nicht nur für Geringverdiener ein wachsendes Problem - auch Familien und Senioren leiden stark unter der immer größer werdenden finanziellen Belastung.

Daher war für die SPD-Fraktion klar: neben der Unterstützung privater und städtischer Wohnungsbauvorhaben zum sozialen Wohnungsbau, braucht es mehr Angebote im Bereich des bezahlbaren Mietwohnungsmarktes. Und die gilt es gezielt zu schaffen.

Bei diesem Vorhaben könnte beispielsweise auch die Merziger Wohnungsbaugesellschaft unterstützen, so die Meinung der SPD. Zudem braucht es ein schlüssiges Konzept der Kreisstadt, um gezielt dort zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird.

In der Sitzung des Ausschusses für Klima, Umwelt, Stadt- und Stadtentwicklung wurde der SPD-Antrag schließlich aufgenommen und bereits erste Ideen seitens der Stadtverwaltung vorgestellt, die dann im Fachausschuss weiter beraten und zu einem schlüssigen Konzept ausgearbeitet wurden.
Zu den wichtigsten Inhalten zählen mehr Angebote für Geringverdiener, mehr Angebote für junge Familien und Paare und eine soziale Durchmischung von Neubaugebieten, also neben Ein- und Zweifamilienhäusern, auch Platz für Mietwohnungen, Mehrparteienhäuser und sozialen Wohnungsbau. Dies natürlich unter aktiver Einbeziehung der einzelnen Stadtteile bei der Planung. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Neubaugebiet in Brotdorf, bei dessen Planung die Bürger aktiv beteiligt werden und mit dessen Erschließung schon bald begonnen werden soll. Hier sollen neben den klassischen Einfamilienhäusern auch Flächen für den Mietwohnungsbau und den Sozialen Wohnungsbau bereitgestellt werden.


24.06.2021

Neues Feuerwehrgerätehaus in Brotdorf kann gebaut werden

Am vergangenen Dienstag 22.6.2021 erhielten die Fraktionen die Nachricht, dass neben den bereit gestellten Haushaltsmitteln nun auch der Landeszuschuss in Höhe von 900 000 Euro durch das Land für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Brotdorf bereitgestellt wird.

„Ein guter Tag für unser Dorf, für unsere Feuerwehr“, so Martina Holzner Fraktionsvorsitzende der SPD. Unser Einsatz hat sich gelohnt und der dringend notwendige Neubau der Brotdorfer Feuerwehr kann endlich starten und gute Rahmenbedingungen für die wertvolle Arbeit der Wehr bieten“.

„Es ist eine wirklich gute Nachricht, dass das Innenministerium nunmehr dem Brotdorfer Projekt „Neubau eines Feuerwehrgerätehauses“ einen riesigen finanziellen Anschub für eine zeitnahe Umsetzung gibt. Das bringt eine besondere Wertschätzung für unsere Feuerwehr zum Ausdruck, insbesondere für die Brotdorfer Kameradinnen und Kameraden, aber auch für die Brotdorfer Bevölkerung, deren Schutz durch eine gut ausgestattete Feuerwehr sichergestellt wird „ergänzt Manfred Kost CDU-Fraktion.

Die Pläne, die bereits seit einigen Jahren vorliegen, sehen einen Neubau am Rande des Dorfplatzes in Brotdorf vor. Der Kostenrahmen liegt bei circa 2 Millionen Euro. Nachdem der Stadtrat im Haushalt Vorsorge getroffen hatte, war wichtig den Landeszuschuss zu erhalten ohne den der Neubau nicht möglich wäre.

Nach der erfreulichen Zusage soll die Planung nun dieses Jahr fortgesetzt und voraussichtlich Anfang des Jahres 2022 mit dem Bau begonnen werden.

„Es ist sehr gut, dass durch die entsprechende Baumaßnahme die Brotdorfer Feuerwehr bei ihrer wichtigen ehrenamtlichen Tätigkeit unterstützt wird“ so die beiden Brotdorfer Mitglieder des Stadtrates Martina Holzner und Manfred Kost.

Die Fraktionen von SPD und CDU werden sich die Baufortschritte regelmäßig in den Sitzungen des Fachausschuss und in den kommenden Ortsratssitzungen in Brotdorf über die weitere Umsetzung der Baumaßnahme berichten lassen, um den ehrenamtlichen Einsatzkräften der Brotdorfer Wehr Planungssicherheit zu geben.


24.02.2021

SPD-Fraktion setzt sich für bezahlbaren Wohnraum/ Mietwohnraum ein

Die SPD-Fraktion im Stadtrat wird am Dienstag im Rahmen der Sitzung für Klima, Umwelt, Stadt- und Stadtentwicklung einen Antrag zum Thema sozialen Wohnungsbau/ Mietwohnraum einreichen. Hierin fordert die Fraktion die Verwaltung auf, einen Konzeptionsvorschlag zum Thema zu erarbeiten.

Wie die Fraktionsvorsitzende Martina Holzner bereits in der Haushaltsdebatte angekündet hat, muss der soziale Wohnungsbau in Merzig weiter eine Rolle spielen und auch ausgebaut werden.

Der Trend der sich in den letzten Jahren auf dem privaten Wohnungsmarkt gezeigt hat zeigt ein relativ hohes Mietniveau.

Deshalb ist es wichtig neben der Unterstützung privater und städtischer Wohnungsbauvorhaben zum sozialen Wohnungsbau, mehr Angebote im Bereich des bezahlbaren Mietwohnungsmarktes zu haben.

Hier sollten bei der Planung von Neubaugebieten auch die Stadtteile mit einbezogen werden. Auch eine Quotenregelung bei größeren Neubauvorhaben wäre eine Möglichkeit, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Die Merziger Wohnungsbaugesellschaft könnte, so die SPD, bei diesen Vorhaben unterstützen.


25.11.2019

Pressemitteilung der SPD zur Nordsaarlandstraße

Martina Holzner
Landtagsabgeordnete u. Stadtratsmitglied

Ist der Weg für den Bau der Nordsaarlandstraße frei?

Nordsaarlandstraße hoffentlich keine Platzpatrone der Verteidigungsministerin

Nach Äußerungen der Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zur Nordsaarlandstraße, erklärt die SPD-Abgeordnete Martina Holzner:

„Endlich scheint eine Lösung für eine mögliche Trassenführung der Nordsaarlandstraße in Sicht.“ Nachdem Verkehrsministerin Anke Rehlinger seit August letzten Jahres die Querspange Mettlach prüfen lässt, hat sie sich im August dieses Jahres nochmal mit einem Schreiben zur erneuten Prüfung der Variante 5 über das Bundeswehrgelände an die Verteidigungsministerin gewandt.

Dass Kramp-Karrenbauer nun bereit ist, diese Variante erneut zu prüfen, macht der Region Hoffnung, so Holzner und ergänzt: „Von Arbeitsgruppen allerdings hören die Menschen im Nordsaarland schon zu lange. Es fehlt bislang eine klare Aussage der Bundeswehr, dass sie die Variante 5 mitmacht. Wir sind gespannt auf die Details des Plans der Bundesverteidigungsministerin. Ihre Pressearbeit hat jedenfalls viele Hoffnungen geweckt.“ Noch vor einigen Jahren – zu dieser Zeit waren bereits unterschiedliche Vorschläge wie bspw. Untertunnelung des Geländes oder eine Brücke darüber im Gespräch – war für das Verteidigungsministerium die Möglichkeit der Trassenführung über das Bundeswehrgelände nicht umsetzbar.

„Auch die Prüfung der Querspange bei Mettlach darf nicht vernachlässigt werden. Hier fanden aktuell Verkehrszählungen statt, auf deren Grundlage man die Prüfung fortsetzen wird“, sagt Holzner. „Wichtig ist, dass alle gemeinsam für eine gute Lösung für die Menschen im Nordsaarland kämpfen und der heutige Vorstoß keine Platzpatrone war.“


06.11.2019

Tina Fischer neue Chefin der Merziger SPD


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